Audio Branding besteht aus verschiedenen Elementen, die gemeinsam die akustische Identität einer Marke formen. Hier sind die wichtigsten Bausteine:

  1. Soundlogo: Ein kurzer Klang oder Jingle, der die Marke sofort erkennbar macht. Dieser Klang muss nicht nur markant sein, sondern auch die Markenwerte und Emotionen widerspiegeln. Ein gutes Beispiel ist der ikonische „Ta-Dum“-Sound von Netflix, der Spannung und Vorfreude vermittelt.
  2. Corporate Musik: Hintergrundmusik für Werbespots, Videos oder Veranstaltungen, die die Markenwerte widerspiegelt. Diese Musik kann eigens komponiert oder gezielt aus bestehenden Stücken ausgewählt werden, um bestimmte Emotionen zu erzeugen.
  3. Voice Branding: Die Auswahl einer markanten Sprecherstimme, die zum Markenton passt. Die Stimme muss die Markenpersönlichkeit unterstreichen und gleichzeitig leicht verständlich sein.
  4. Akustische UX: Klänge, die in digitalen Anwendungen oder Produkten verwendet werden, wie Benachrichtigungstöne oder Interface-Sounds. Diese Klänge können die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Marke in der digitalen Welt präsent halten.

Wie setzt man diese Elemente strategisch ein? Jedes Element sollte konsistent und harmonisch in die übergeordnete Markenstrategie integriert werden. Der Schlüssel liegt in der Wiedererkennbarkeit und der emotionalen Verbindung. Wie lassen sich diese Elemente nahtlos in Ihre Markenstrategie integrieren? Erfahren Sie mehr über Best Practices, Fehler, die es zu vermeiden gilt, und erfolgreiche Beispiele aus verschiedenen Branchen.